Geschichte des Steinbeis-Europa-Zentrums und der Steinbeis 2i
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2019
2019
Die Technische Universität Cluj-Napoca, Rumänien verleiht Dr. Jonathan Loeffler, Geschäftsführer der Steinbeis 2i GmbH die Ehrenprofessur - Prof. Honoris UTCN und würdigt sein Engagement beim Aufbau der Donautransferzentren.
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2018
2018
Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut ernennt die bisherige Geschäftsführerin der Stuttgarter Steinbeis 2i GmbH, Dr.-Ing. Petra Püchner, mit Wirkung ab dem 01.01.2018 zu ihrer neuen Europabeauftragten. Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Norbert Höptner hat nach 15 Jahren erfolgreicher Tätigkeit auf eigenen Wunsch sein Amt zum Ende des Jahres 2017 abgegeben.
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2016
2016
Im Oktober 2016 gründen Dr. Petra Püchner und Dr. Jonathan Loeffler die Steinbeis 2i GmbH als Tochter des Steinbeis-Europa-Zentrums der Steinbeis Innovation gGmbH. Steinbeis 2i verpflichtet sich den Themen Innovieren und Internationalisieren und übernimmt Dienstleistungen und Projekte aus dem SEZ. So wird das Portfolio des SEZ erweitert, die Arbeit des Europabeauftragten ergänzt und das Engagement für die Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg verstärkt.
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2015
2015
Das SEZ wird 25 Jahre alt. Inzwischen unterstützen 51 Mitarbeiter die Unternehmen bei der Umsetzung von Innovationen in Baden-Württemberg. Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Norbert Höptner erhält die Ehrendoktorwürde durch die Technische Universität in Rumänien für seine Verdienste als Europabeauftragter im Rahmen des „Danube-Transfer-Center (DTC)“-Projektes.
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2013
2013
Das SEZ erhält den Transferpreis des Steinbeis-Verbundes zusammen mit dem Steinbeis-Transferzentrum Angewandte Akustik, dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP und der Werkstätte für Orgelbau Mühleisen GmbH aus Leonberg für die langjährige Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Orgelforschung.
Ebenso erhält es für die Dienstleistung Innovationsanalyse den Preis des Enterprise Europe Network im Bereich Innovationsaudit.
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2012
2012
Das SEZ ist Mitbegründer des internationalen Netzwerks Women4Energy.
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2010
2010
Das SEZ und der Europabeauftragte des Wirtschaftsministers feiern ihr 20-jähriges Bestehen. Die Geschäftsstelle in Karlsruhe wird 10 Jahre alt. Das SEZ hat nun 37 Mitarbeiter, 12 davon in Karlsruhe. Es ist Mitbegründer von KIC InnoEnergy.
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2009
2009
Das SEZ unterstützt das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg bei den INTERERG IVB-Programmen in den Kooperationsräumen Nordwesteuropa, Mitteleuropa und Alpenraum als Regionale INTERREG-Kontaktstelle.
Dr. Petra Püchner wird zur stellvertretenden Vorsitzenden des European Centre for Women and Technology gewählt.
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2008
2008
Seit Januar 2008 ist das SEZ Partner im Netzwerk Enterprise Europe Network der Europäischen Kommission, GD Unternehmen und Industrie. Das Netzwerk ist der zentrale Ansprechpartner für alle Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg. Die Konsortialpartner sind Handwerk International (Konsortialführer), SEZ, das Wirtschaftsministerium und sieben IHKs (IHK Hochrhein-Bodensee, IHK Region Stuttgart, IHK Reutlingen, IHK Rhein-Neckar, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, IHK Südlicher Oberrhein, IHK Ulm).
Das SEZ wird Partner im European Business and Technology Centre, ein europäisches Projekt, das Unternehmen und Wissenschaftler beim Markteintritt in Indien unterstützt. Das SEZ wird zudem Mitglied im Vorstand des European Centre for Women and Technology mit Sitz in Drammen, Norwegen.
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2006
2006
Das Steinbeis-Europa-Zentrum wird erneut zur Nationalen Kontaktstelle für KMU in Baden-Württemberg ernannt, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Im Herbst erhält es die offizielle Bezeichnung der EU-Beratungsstelle für die Hochschulen in Baden-Württemberg von Seiten des Landesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Euresearch wird der Schweizer Partner im IRC Stuttgart - Erfurt - Zürich. Das SEZ ist 29 Mitarbeiter stark, davon sechs in Karlsruhe.
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2005
2005
10 Jahre Innovation Relay Centre Netzwerk - im Mai 2005 findet anlässlich des Jubiläums ein Innovationskongress mit dem Titel „Innovation durch Kooperation" in Stuttgart in Zusammenarbeit mit den BMBF statt. Das SEZ feiert sein 15-jähriges Bestehen. Es erweitert sein Portfolio durch Zukunftsstrategien und Technologievorausschau.
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2004
2004
Das SEZ startet in die nächste Vertragsperiode als IRC mit der Europäischen Kommission. Der Name des IRC D/CH ändert sich und wird zu IRC Stuttgart - Erfurt - Zürich.
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2002
2002
Prof. Norbert Höptner wird dritter Europabeauftragter. Das SEZ Karlsruhe wächst auf drei Mitarbeiter an.
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2001
2001
SEZ wird in Kooperation mit den anderen deutschen IRC Teil der Nationalen Kontaktstelle für KMU, im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit. Es erweitert sein Portfolio durch Genderprojekte.
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2000
2000
Das SEZ holt die Schweiz als Partner ins europaweite Netzwerk und wird Konsortialführer des IRC D/CH. Partner sind THATI GmbH IRC in Erfurt und Osec Business Network Switzerland in Zürich. Das SEZ Karlsruhe wird als zweiter Standort neben Stuttgart gegründet.
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1996
1996
Die Tschechische Akademie in Prag wird Partner-IRC des SEZ und von Stuttgart aus beim Aufbau eines Dienstleistungsangebots unterstützt. Das SEZ-Team wächst auf zehn Mitarbeiter an.
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1995
1995
Prof. Peter Nieß wird zweiter Europabeauftragter. Am SEZ arbeiten inzwischen acht Mitarbeiter.
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1994
1994
Die Value Relay Centres werden im Programm Innovation der EU zu Innovation Relay Centres. Das SEZ wird Konsortialführer des Innovation Relay Centres (IRC) Stuttgart - Nürnberg - Erfurt, im 4. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission.
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1993
1993
Das SEZ wird neben drei weiteren Zentren in Deutschland EU-Verbindungsbüro für Forschung und Technologie (Value Relay Centre). Das Netzwerk der Value Relay Centres wurde von der Europäischen Kommission unter dem 3. Forschungsrahmenprogramm ins Leben gerufen. Inzwischen beschäftigt das SEZ fünf Mitarbeiter.
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1990
1990
Das SEZ wurde als operative Einheit des Europabeauftragten des Wirtschaftsministers Baden-Württemberg gegründet. Gründervater war Prof. Dr. Hans J. Tümmers, erster Europabeauftragter. Das Büro startete mit zwei Mitarbeitern.