InterviewDie Herausforderungen der Zukunft machen Kooperationen unverzichtbar - Im Gespräch mit Dr.-Ing. Petra Püchner, Europabeauftragte der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

17. Dezember 2024
Dr. Petra Püchner mit den Kollegen am Steinbeis Europa Zentrum Patrik Schumacher (links) und Frederik Bischler (rechts)

Im Gespräch mit Dr.-Ing. Petra Püchner, Europabeauftragte der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und Steinbeis-Expertin

(vollständiges Interview im TRANSFER-Magazin von Steinbeis, 3/2024)

Dr.-Ing. Petra Püchner ist das, was man mit Fug und Recht eine überzeugte Europäerin nennen kann. Und damit erklärt sich auch die Begeisterung und Leidenschaft, die sie für ihr Amt als Europabeauftragte der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg hat.

Was auf dem Papier recht sperrig klingt, ist seit inzwischen sieben Jahren ein Networking-Job par excellence. Petra Püchner ist viel in Europa unterwegs, um Unternehmen und Menschen aus angewandter Forschung und Praxis zusammenzubringen und den Innovationsstandort Baden-Württemberg zu stärken. Als Steinbeis-Unternehmerin am Steinbeis IDEA Europe Institut setzt sie sich mit ihrem Team für die Belange baden-württembergischer Unternehmen in Europa ein. Im Gespräch mit der TRANSFER macht sie deutlich, wo sie aktuell die größten Hürden und Handlungsbedarf sieht, damit Unternehmen fit für die Herausforderungen der Zukunft werden.

"....wenn Forschung und Unternehmen gleich zu Beginn, wenn eine Regulierung geplant ist, sich einbringen und die eigenen möglichen Hindernisse genau benennen. Die EU-Kommission ist darauf angewiesen, diese Informationen zu bekommen. Neben "Have your say" können jederzeit – insbesondere in den ersten Monaten, in denen die Regulation zur Prüfung für alle geöffnet wird – Fragen und Bedenken eingereicht werden."

"Als Europabeauftragte steht meine Tür hier für die Unternehmen offen, um im Austausch mit den europäischen Organisationen wichtige Elemente der Regulierungen anzusprechen und mögliche Hindernisse auszuräumen. Wir haben schon mit kleinen Unternehmen einen kurzen Austausch mit der Kommission organisiert, in dem das Unternehmen sein Problem darlegen konnte. Die Kommission kann mit dieser Rückmeldung dann neu auf eine getroffene Regulierung schauen und bei einer Aktualisierung reagieren."

Lesen Sie hier das Interview: Die Herausforderungen der Zukunft machen Kooperationen unverzichtbar – Steinbeis Transfer-Magazin

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